Guten Abend zusammen!
Mein Studium neigt sich tatsächlich dem Ende zu und ich schreibe im Juli die Prüfungen. Und langsam verfalle ich doch etwas in Panik angesichts der Menge an Stoff... Bisher habe ich es vor den Klausuren so gehalten, dass ich ab ca. zwei Wochen vorher noch mal intensiv Theorie/Fälle wiederholt habe - also alles eher übers Kurzzeitgedächtnis. Bin damit ganz okay gefahren und notenmäßig im 6/7-Punkte-Bereich angesiedelt. Aber ich frage mich, wie das bei sieben fast gleichzeitigen Klausuren funktionieren soll.
Von Kommilitonen höre ich, dass sie sich schon seit 'nem halben Jahr auf die Prüfungen vorbereiten und das verunsichert mich doch etwas. Klar kann ich jetzt auch alle Prüfungsfächer zusammenfassen (habe ich bei den meisten auch schon gemacht) und bis spät in die Nacht am Schreibtisch sitzen, aber es bringt mir persönlich einfach nichts, mir zwei Wochen lang von morgens bis abends ein Thema reinzuhämmern, wenn ich erst im Juli die Prüfung schreibe. Und ich mache mir Sorgen, dass ich viel zu wenig mache und dann kurz vorher das böse Erwachen kommt.
Ich wollte deshalb gerne mal hören, wie eure Prüfungsvorbereitung lief, mit welchem System ihr gut oder weniger gut gefahren seid, ob ihr extrem viel gemacht habt oder auch nicht mehr als für normale Klausuren... Zumal uns immer eingetrichtert wird, dass die Prüfungen im Grunde auch nichts anderes sind.
Vielen Dank schon mal!